60. Geburtstag:
Ein hartes Arbeitsleben hinter Dir,
und jetzt beginnt das Leben mit mir.
Endlich ist die Rente in Sicht,
und noch weit entfernt die Gicht.
Wir genießen jetzt das Leben,
alles Liebe zum Geburtstag und Gottes Segen.
17 Jahre, das ist viel. Bist jetzt ein wildes Tiger-Tier. Frücher noch so klein und zart, doch ich mag auch deine neue Art. Jetzt bist du selbstbewusst, doch wo kommt diese Schönheit her?
Einen schönen Tag wünsch ich dir von Herzen sehr.
Ort: Deutschland Sprache: Deutsch
Jetzt bist du 18 Jahr’,
Kinderstube ade, alles klar.
Was du anpackst soll gedeihen,
ob in Schule, Beruf oder Parteien.
Jetzt darfst du wählen und gewählt werden,
kannst nutzen die Motorstärke von Pferden.
Musst gerade stehen für deine Taten
und einiges wird dir missraten.
Behalt’ dir nur dein Lachen,
du lieber, süßer Drachen.
Hast Du schon das Neueste gehört? Du bist jetzt alt! Aber das macht nichts, denn merke Dir, Du bist wie ein guter Wein: Unwiderstehlich, immer in einer geselligen Runde und wirst von Jahr zu Jahr immer teurer! Also bist Du jetzt total teuer! Alles Gute!
Ein kleiner Vogel flog einst umher, auf der Suche nach seinem Zuhause. Wind und Regen konnten ihn nicht aufhalten, dieses zu finden. 9 Monate dauerte seine Reise. Als dieser kleine Vogel erschöpft ankam, hob eine starke Hand ihn auf. Legte sich beschützend um ihn und versprach für immer da zu sein. So verging ein weiteres Jahr. Und die starke Hand hält ihr Versprechen, sodass der kleine Vogel groß werden kann und seinen Weg findet. Zum 1.Geburtstag alles Gute.
Erst fünfzig!
Der Abend bot sich an für den Kinobesuch. Ein Film, nicht geeignet für Jugendliche unter 16 Jahren, stand auf dem Programm.
Freundlich um eine Karte in bester Lage bittend, stand er erwartungsvoll an der Kasse. Die Aushilfskassiererin, eine 18 jährige Schülerin, schaute ihm tief in die Augen und sprach konsequent: zu jung.
Zeit, sich beruflich zu verändern mit dem Schritt in die Selbständigkeit.
Alle Unterlagen ausgefüllt, die Anlagen beigefügt und persönlich beim zuständigen Amt eingereicht. Der Bearbeiter, ein gerademal gut zwanzigjähriger Jüngling mit drei Diplomen und einer schnarrenden Stimme, überflog die Papiere, ohne sie zu lesen und belehrte knapp: zu jung.
