Wenn das Geld vielleicht nicht so reichlich vorhanden ist, der Schenkende aber gern und kreativ kocht, kann eine Einladung zu einem 4-Gänge Menu eine schöne Idee sein. Platz nehmen, sich bedienen lassen mit allerlei kulinarischen Genüssen - wer mag das nicht?

Wir sind stolz auf dich und dein hohes Alter, du siehst noch frisch aus wie ein Zitronenfalter. An deinen 95. Jahren kann man sich ein Beispiel nehmen, sich nicht mit der Rente ins Bett zu legen. Sondern stattdessen das Alter zufrieden zu Leben und vielen Menschen mit der Altersweisheit vieles zu geben.

Dieses ist eine Einladung! Sie ist ernst zu nehmen, denn wenn du nicht kommst, dann muss ich meine Feier absagen. Jeder Gast zählt! Sei dabei und habe Spaß, denn nur so wird es eine Feier, von der ich immer geträumt habe.

Reich die Flasche immer weiter Heute sind wir froh und heiter 25 Jahre Glück Gibst du jeden Tag zurück Und wir sind an deiner Seite Wenn du gehst die große weite Welt bereisen und entdecken Lass dir deinen Kuchen schmecken Heute nehmen und nicht geben Feier und genieß dein Leben

Hilflos geboren, du warst winzig klein, zarte Haut und Härchen so fein, deine erste Beschäftigung war schlafen, essen und schrei`n. Tage und Monate gingen ins Land und du lerntest allerhand. Nun kannst du schon so vieles und es macht Spaß, zu sehen, wie du dich entwickelt hast. Drum nehmen sich heute alle Leut` für dich und deinen Geburtstag Zeit.

Ab 40 ist man alt, mit 39 maximal jung.

60 ist wie dreimal 20, nur nicht so jung.

Jung bleibt man im Kopf.

Ist man mit 30 alt oder jung? Das entscheidest du!

Erst fünfzig! Der Abend bot sich an für den Kinobesuch. Ein Film, nicht geeignet für Jugendliche unter 16 Jahren, stand auf dem Programm. Freundlich um eine Karte in bester Lage bittend, stand er erwartungsvoll an der Kasse. Die Aushilfskassiererin, eine 18 jährige Schülerin, schaute ihm tief in die Augen und sprach konsequent: zu jung. Zeit, sich beruflich zu verändern mit dem Schritt in die Selbständigkeit. Alle Unterlagen ausgefüllt, die Anlagen beigefügt und persönlich beim zuständigen Amt eingereicht. Der Bearbeiter, ein gerademal gut zwanzigjähriger Jüngling mit drei Diplomen und einer schnarrenden Stimme, überflog die Papiere, ohne sie zu lesen und belehrte knapp: zu jung.