Zu Deinem Geburtstag gebe ich Dir eine Umarmung, drei Küsse und natürlich ein Geschenk!
Man schreie dich an und gebe dir eine Lupe.
Man schenke dir eine Gehstütze und ein Kirschkernkissen.
Man übergebe dir ein Hörherät und gebe dir ne Schmerztablette.
All dies wirst du zukünftig brauchen!
Nun aber erstmal: Happy Birthday!
Ich gebe dir dieses Geschenk mir Freude, aber das beste Geschenk das ich jemals bekommen habe ist unsere Freundschaft.
Zu deinem 44. Geburtstag ganz liebe Grüße und eine dicke Umarmung. Ich wünsche dir viele Geschenke und lass es krachen.
Kein Geschenk der Welt könnte ausdrücken, wie viel wir für Dich empfinden. Bleib so, wie du auch die letzten 20. Jahre warst, denn so gefällst Du uns am besten! Ein Geschenk kriegst du natürlich trotzdem! Alles Gute!
Eine dicke Umarmung von Herzen
Ist immer noch das beste Geschenk. Dazu einfach sich selbst in eine rote Schleife einpacken und das Geburtstagskind mit einer dicken Umarmung nicht mehr aus seinen Fängen lassen.
Wäre ich eine Fee, so hättest Du heute an Deinem Geburtstag drei Wünsche frei! Ich kann es ja trotzdem versuchen...! Wünsch Dir was!
Wenn ich eine Fee wäre hättest Du heute an Deinem 53. Geburtstag drei Wünsche frei! Leider habe ich nur Kuchen und Geschenke!
Einen dicken Kuss auf die Wange und eine liebevolle Umarmung dazu die besten Wünsche zum Geburtstag!
Rezept für das Erreichen eines besonderen Alters:
Man nehme einen ganzen Eimer Lebensfreude und vier große Kellen voll Wagemut
Dazu drei Kellen vom feinsten Humor und vermische alles ordentlich miteinander
Den so geschaffenen, prächtigen Klumpen lasse man zwei Jahrzehnte gehen, bevor man ihm zu gleichen Teilen Optimismus und Menschenkenntnis unterrührt.
Nun walke man den wohlriechenden Klumpen weitere zwei Jahrzehnte durch und gebe anschließend etwas Bauernschläue und Bodenhaftigkeit dazu. Hinzu gebe man dann noch - je nach Geschmack - etwas Ehrgeiz, Stolz oder Egoismus und würze anschließend nicht zu zaghaft mit einer Prise Selbstironie.
Der somit zäh und widerstandsfähig gewordene Klumpen wird für weitere zwei Jahrzehnte der Witterung preisgegeben, bis er eine schöne, gleichmäßige Färbung und einen satten Geruch angenommen hat. Wegen seiner zunehmend aphrodisierenden Wirkung h