Heute wirst du dein 20. Lebensjahr vollenden. Das bedeutet, dass Du schon seit genau 7300 Tagen, 1042.85714 Wochen, 175200 Stunden, 10512000 Minuten, und 630720000 Sekunden unter uns weilst. So schnell wird aus einer einfachen 20 eine ganz schön große Zahl und mit jeder Sekunde wirst nicht nur du immer älter, sondern die Zahlen auch immer größer. In dem Sinne, alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag! Hoffentlich bist du jetzt nicht zu sehr eingeschüchtert und kannst deinen besonderen Tag noch genießen!
Viele Jahre sind verstrichen, in denen du bist auf der Erde herum geschlichen.
Hast Menschen getroffen und Gegenden gesehen,
hast vieles gelernt, kannst noch weniger verstehen.
Bist eine Frohnatur, bringst alle zum Lachen,
bist verrückt und machst oft unüberlegte Sachen.
hast ein Herz für jeden, Mensch, Natur und Tier
deswegen sind wir da, um zu feiern mit dir.
Deinen 65. Geburtstag - denn so alt wirst du heute
schau in all die glücklichen Gesichter der Leute!
Sie sind hier um die zu feiern und zu preisen
und ein wenig mit dir zu verweilen, bevor du dich begibst wieder aufs Reisen.
"Kommt Zeit, kommt Rat".
Diesen Spruch kennt wohl fast Jedermann.
Besagt er wohl, dass Zeit uns hilft, schlauer zu werden und Lösungen zu finden.
Doch Zeit bringt auch andere Dinge mit sich:
Weisheit, Stärke, Erlebnisse und Kraft.
Aus diesem Grund ist das Älter werden sehr bedeutsam und erwähnenswert.
Ja, sogar das Feiern des Erreichens einer neuen Alterstufe ist bedeutsam und relevant. Drum feiern wir das Wiegenfeste und zelebrieren es auf angemessene Art und Weise. Denn das Älter werden, den Zugewinn daraus und die Person ist es wert, eine Feier zu zelebrieren.
Rezept für das Erreichen eines besonderen Alters:
Man nehme einen ganzen Eimer Lebensfreude und vier große Kellen voll Wagemut
Dazu drei Kellen vom feinsten Humor und vermische alles ordentlich miteinander
Den so geschaffenen, prächtigen Klumpen lasse man zwei Jahrzehnte gehen, bevor man ihm zu gleichen Teilen Optimismus und Menschenkenntnis unterrührt.
Nun walke man den wohlriechenden Klumpen weitere zwei Jahrzehnte durch und gebe anschließend etwas Bauernschläue und Bodenhaftigkeit dazu. Hinzu gebe man dann noch - je nach Geschmack - etwas Ehrgeiz, Stolz oder Egoismus und würze anschließend nicht zu zaghaft mit einer Prise Selbstironie.
Der somit zäh und widerstandsfähig gewordene Klumpen wird für weitere zwei Jahrzehnte der Witterung preisgegeben, bis er eine schöne, gleichmäßige Färbung und einen satten Geruch angenommen hat. Wegen seiner zunehmend aphrodisierenden Wirkung h
