Zum Feiern braucht man nette Leute, so komm auch du bitte heute.

Ein Wiegenfest ist eine feine Sache! Und bestimmt nicht was für Schwache! Denn zum Älterwerden braucht man Mut und Gelassenheit! Wir wünschen Dir viel von beiden!

Wer mit vierzig auf einem „hohen Ross“ sitzt, braucht vielleicht schon bald eine Leiter, um gefahrlos absteigen zu können.

Es mag nicht alles Gottes Wort sein, was der Pfarrer spricht, doch gewsiss ist, dass er es immer im Herzen trägt. So wollen auch wir den lieben Pfarrer stets im Herzen tragen und wünschen deshalb Ruhe und Kraft, Gesundheit und Frohsinn und vor allen Dingen Geduld, denn nichts braucht der Pfarrer mehr als Geduld.

Wer mit achtzig noch leise ist, braucht auch nicht laut auf hundert zu schauen.

Wer rüstig und mit Geisteskraft, mit Weisheit soviel Freude schafft, kann seinem Umfeld mal viel geben, und wird noch lange lange leben.

Hier soll jemand 60 sein? Das ist nicht wahr, das kann nicht sein. Meine Schöne Du bist doch nicht grau Du bist doch eine junge Frau. Vergessen wir die Jahreszahl Und feiern das Alter Deiner Wahl.

Wie eine kostbare Flasche Wein oder ein vollmundiger, goldener Käse- Auch der Mensch braucht Zeit um zu reifen! 50 Jahre lang wurdest du Tag für Tag, Stunde für Stunde, ein wenig Reifer und besser. Ich würde ja sagen, du bist jetzt schon perfekt, daher: Alles Gute zum Geburtstag! P.S. Es ist erschreckend, wie toll du dann erst in den nächsten Jahren werden musst :-)

Auch ohne Alkohol kann die Geburtstagsfeier lustig sein, wenn die richtigen Gäste da sind.

Erst fünfzig! Der Abend bot sich an für den Kinobesuch. Ein Film, nicht geeignet für Jugendliche unter 16 Jahren, stand auf dem Programm. Freundlich um eine Karte in bester Lage bittend, stand er erwartungsvoll an der Kasse. Die Aushilfskassiererin, eine 18 jährige Schülerin, schaute ihm tief in die Augen und sprach konsequent: zu jung. Zeit, sich beruflich zu verändern mit dem Schritt in die Selbständigkeit. Alle Unterlagen ausgefüllt, die Anlagen beigefügt und persönlich beim zuständigen Amt eingereicht. Der Bearbeiter, ein gerademal gut zwanzigjähriger Jüngling mit drei Diplomen und einer schnarrenden Stimme, überflog die Papiere, ohne sie zu lesen und belehrte knapp: zu jung.