Wer mit vierzig schon an die Rente denkt,
wird sie mit sechzig bereits verbraucht haben.
Ach ja, die Figurprobleme nerven ab Ende vierzig, doch ansonsten wird das Leben würzig.
Wer zu viel über die Vierzig nachdenkt,
bleibt auch mit sechzig noch (zu) nachdenklich.
Es sind die wundervollen Erfahrungen von vierzig,
die einem die schönen von zwanzig vergessen lassen.
Vierzig, das Alter zwischen zwanzig und sechzig
und zugleich erst die Hälfte von achtzig.
Lächeln,
die beste Art,
das Älterwerden entspannt zu genießen.
Lieber mit vierzig ein erfolgreicher Erfinder,
als mit zwanzig noch nicht zu sich selber gefunden.
Mit vierzig
kann man sich mit Zwanzigjährigen noch gut verständigen
und zugleich Sechzigjährige schon gut verstehen.
Man kann mit vierzig bereits vergessen,
dass man selbst auch einmal zwanzig gewesen ist.
Der Drang nach vierzig
ersetzt den Zwang wohltuend,
immer nur zwanzig bleiben zu müssen.